Lieder über die fragile Schönheit

Ein knarzender Garagenpop voller Bluenotes und Swing, als träfen sich Sophie Hunger, Lhasa de Sela und Thom Yorke auf ein Bier, um sich auf eines zu einigen: strictly no love songs. Dynamisch spielen die Lieder mit Erwartungen: mal sehnsuchtsvoll, mal kraftvoll, mal Deutsch, mal Englisch. Mit akustischer Instrumentierung (Kontrabass, Geige, Trompete), Handwerk und Spielfreude verbinden die fünf Musiker:innen aus Leipzig Motown mit Hamburger Schule und Folk mit Hiphop.

»Sehr gutes Gespür für Art-Rock-Sounds und interessantes Instrumentarium«
Marius Magaard, byte.fm

»Brüchig spröde, gleichwohl kraftvoll klingen diese Songs, die auch selbstironische Grübeleien und Weltbetrachtungen in einem bittersüßen melodiösen Fluss dahintreiben lassen.«
Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung

»…lässt aufhorchen! «
Volly Tanner, Schall. Musikmagazin

Official: www.komplizen-band.de